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Minggu, 16 Oktober 2011

PDF-Download Frösche: Roman, by Mo Yan

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Pressestimmen

"Mo Yans 'Frösche' ist ein ebenso heiterer wie abgründiger Roman über die revolutionäre Zerstörung einer Kultur, belehrend und erschütternd zugleich." Ulrich Baron, Süddeutsche Zeitung, 01.03.13„Nach der Lektüre von ‚Frösche‘ muss man sich fragen, ob Mo Yan in seiner Weltsicht dem Westen nicht viel näher ist, als seine Kritiker hierzulande glauben: Setzt er doch auf Vergebung der Schuld und die Liebe zum werdenden Leben.“ Sebastian Hammelehle, Spiegel Online, 13.03.13„Sein neuer Roman zeigt, dass er ein großer Erzähler ist.“ Die Zeit, 14.03.13„Eine ebenso befremdliche wie faszinierende Anderswelt tut sich auf, ein Jahrhundert der Umbrüche und Exzesse – und der oft gar nicht so verschiedenen Menschennöte am anderen Ende der Welt.“ Wolfgang Schneider, Der Tagesspiegel, 17.03.13"In diesem vor Kraft und Farbe strotzenden, autobiografisch grundierten Werk lernt die Welt einen Autor kennen, der alles andere als ein Hofdichter der Kommunistischen Partei Chinas ist." Kölner Stadt-Anzeiger, 5.04.2013"Literaturnobelpreisträger Mo Yan widmet sich in seinem Roman ‘Frösche‘ den Brutalitäten rund um die chinesische Einkindpolitik. Keine Parteiliteratur, sondern ein starker Roman, der grosse Leseerlebnisse ermöglicht." Martin Ebel, Tages-Anzeiger, 12.04.13"Nicht nur ein großes Erzähwerk, es ist auch das Gegenteil von unpolitisch." Ijoma Mangold, Die Zeit, 25.04.13"Mo Yan bewegt sich behände zwischen Minimalismus und Panorama. ... Mo Yan lässt den Leser Schritt für Schritt an diesem, seinem Weg teilhaben. ... Wenig prägt sich dem Gedächtnis tiefer ein als Mo Yans ganz flüchtige Skizze der Macht." Tilman Spengler, Süddeutsche Zeitung, 24.06.14

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Mo Yan wurde 1956 in Gaomi, Provinz Shandong, geboren. In Deutschland wurde er 1993 mit dem Roman Das rote Kornfeld bekannt. Mo Yans Werke wurden weltweit übersetzt und mit vielen Literaturpreisen ausgezeichnet. Für seinen Roman Frösche (Hanser 2013) erhielt er 2011 den Mao-Dun-Literaturpreis. Mo Yan ist Träger des Literaturnobelpreises 2012.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 512 Seiten

Verlag: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG; Auflage: 5 (25. Februar 2013)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3446242627

ISBN-13: 978-3446242623

Originaltitel: Wa

Größe und/oder Gewicht:

15,2 x 3,6 x 22 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.9 von 5 Sternen

32 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

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Einen neuen Autor kennen zu lernen, ist wie eine neue Bekanntschaft zu schließen. Erst ist man interessiert, fasziniert, dann wiederholt sich Vieles und am Ende ermüdet doch Manches. Nur zu wenigen Autoren und Bekannten werden die Bindungen im Laufe der Zeit enger, sie werden zu Freunden im eigenen Umfeld und in der Welt der Literatur.Bei Mo Yan kann man sich gut vorstellen, dass er für viele ein solcher Freund werden könnte, denn das vorliegende Buch ist ein regelrechter Türöffner - für das Thema China im allgemeinen aber auch für Mo Yans Methode, sich seinem Gegenstand zu nähern. Um es gleich vorneweg zu sagen: endlich einmal wieder ein Werk, das im besten Sinne das bietet, was gute Literatur leisten soll: didactare und delectare - "belehren und erfreuen" zugleich und das unaufdringlich verwoben in einer erfüllten Zeit.Was mich an dem vorliegenden Roman am meisten beeindruckt hat, war der Zusammenklang des großem Panoramas und der sublimen Charakterzeichnung. Mit großem Panorama meine ich, dass die Handlung des Romans nicht mehr und nicht weniger als die gesamte Geschichte des modernen Chinas abdeckt - von den letzten Jahren des Zweiten Weltkrieges und der japanischen Besatzung, über die Zeit des "Großen Sprungs", in dem die Kinder Kohlen kauen müssen, über die Kulturrevolution bis hin zum Durchbruch des kommunistisch verbrämten Raubtierkapitalismus in den ersten Jahren des 21. Jahrhunderts. Dieses imposante Bühnenbild wird bevölkert von einer ganzen Galerie blutvoller und origineller Gestalten, die nicht nur als Ideenträger auftreten sondern an deren Entwicklung und Eigenheiten sich die kollektiven Zeittendenzen brechen. Wan Liu Fu, der Großonkel des Erzählers und Gründer des ersten Krankenhauses in Nordost-Gaomi, Chen Nase, Yuan Gesicht, Wang Leber, die Lehrerin Tu, Wang Bein der Kohlenhändler, der verschlagene Yuan Backe, die leidende Chen Augenbraue und viele andere mehr haben ihre Auftritt in einem Handlungsgeflecht, dass durch ein Dreiviertel Jahrhundert chinesischer Geschichte führt.Im Mittelpunkt der Handlung aber stehen der Erzähler Wan Fuß ( auch Kleiner Renner" oder Kaulquappe genannt ) und seine Tante Gugu, die alle Widersprüche des eines linientreuen aber aufopferungsvollen Kommunismus in sich vereinigt. Denn Tante Gugu ist sozial engagiert und gnadenlos, umsichtig und betonhart ideologisch, selbstlos und verbissen und als solche ist sie die wütende Vorkämpferin der gesamtchinesischen Kampagne zur Geburtenkontrolle in der Provinz Nordost-Gaomi. Nach dem Motto Ein Kind ist gut, zwei Kinder sind korrekt, drei Kinder sind ein Verbrechen" jagt sie ohne Rücksicht auf Verwandtschaft oder gesundheitliche Gefährdungen die Frauen, die ihre Kinder austragen wollen und zwingt sie notfalls noch im siebten Monat zur Abtreibung - wobei viele von ihnen elend verbluten. Auch Wen Fuß bzw. "Kleiner Renner" ist von dieser Manie betroffen, denn seine eigene Frau Renmei wird von Tante Gugu im Zuge einer misslungenen Zwangsabtreibung viehisch abgeschlachtet. Der Roman, der mit der Vorstellung der pittoresken chinesischen Dorfgemeinschaft durchaus heiter beginnt, verwandelt sich spätestens bei der Schilderung dieser Szenen in eine bittere Abrechnung mit den menschenverachtenden Methoden des totalitären Kommunismus, der das Glück der Individuen auf dem Altar der eigenen Ideologie opfert. Man lernt: was von Intellektuellen unserer Breitengraden noch in den Sechziger Jahren als der chinesische Königsweg der Geburtenplanung gepriesen wurde, hat in Wahrheit zu unermesslichem Leid und nicht zuletzt zu Millionen "schwarz geborener" Kinder geführt, die sich nun mit einem halblegalen Status durchs Leben schlagen müssen - von der demographischen Katastrophe einer schon jetzt deutlich erkennbaren Überalterung Chinas im 21. Jhdt. ganz zu schweigen.Aber Mo Yans Frösche" ( ein linguistisch abgeleitetes Synonym für Kinder) wären nicht das Meisterwerk, das dem Autor den Nobelpreis eingebracht hat, wenn allein der Kommunismus auf der Anklagebank säße. Spätestens ab den Achtziger Jahren, als sich Chinas mit der Reformpolitik von Teng Hsio Ping langsam aber sicher von der Planwirtschaft verabschiedete, schlug das Pendel in die andere Richtung aus. In der auf einem Plateau von 1,3 Milliarden Menschen sich stabilisierenden Bevölkerung werden die Kinder nun zum Marktobjekt: Wohlhabende Frauen, Unfruchtbare oder wen immer es danach gelüstet, können sich nun in Leihmütterfabriken Kinder gleichsam bestellen. So ergeht es auch dem Erzähler Wan Fuß, dem seine zweite Frau über eine raffiniert eingefädelte Leihmütterschaft endlich den erhofften männlichen Erben verschafft. Die mit diesen Zeittendenzen verbundenen Verwicklungen werden in dem vorliegenden Werk natürlich nicht nur referiert sondern anhand einer komplexen Handlungen plausibel - und zwar so, dass die Differenz von Zeittendenzen und Individualität (eben jene Nische, in der Literatur angesiedelt ist) niemals zugeschüttet wird. Der ganze Kosmos von Verweisungen und Anbindungen an die chinesische Kulturgeschichte, der Symbolismus der Tonkinder sowie die Anspielungen an traditionelle und aktuelle chinesische Internas kann hier noch nicht einmal angedeutet werden. Immerhin werden in einem Glossar am Ende des Buches die wichtigsten Begriffe für den westlichen Leser erklärt.Alles in allem ein beeindruckendes Werk, das man nach der Lektüre bewegt zur Seite legt. Und ein Roman, der mich auf jeden Fall motivieren wird, auch die anderen Werke Mo Yans zu lesen. Über das dumme Geschwätz unserer Feuilletongiganten, die dem Autor nach der Nobelpreisverleihung zu große Nähe zur herrschenden kommunistischen Partei vorwarfen, braucht man indes kein Wort zu verlieren. Erstens beweist der vorliegende Roman das Gegenteil, und zweites kommt die Kritik von Leuten, die bei uns ihren Lebensunterhalt damit verdienen, keinerlei Distanz zum politisch korrekten Mainstream zuzulassen.

Romane sind immer ein guter Weg andere Kulturen und Denkweisen kennenzulernen. So auch in diesem Buch, das vor allem uns Westlern einen tiefen Einblick in das chinesische Denken ermöglicht. Da das Wissen um China generell nur oberflächlich vermittelt wird, und vieles auf vagen Informationen die in die europäische Gedankenwelt eingepresst werden, ist es notwendig dieses Buch offen und frei von Interpretationen zu lesen. Es ist keine einfache Kost da die Übersetzung aus dem Chinesischen sehr schwer ist, vor allem die unterschwelligen Anspielungen durch das Symbol-Laut System sich kaum sinnvoll in eine westliche Sprache übertragen lässt. Aber es ist wichtig dies zu versuchen um zu Verstehen wie man in China denkt.Leider ist gerade das Übersetzungsproblem der Grund dafür das dieses Buch abschnittsweise sehr zäh Gerät. Nach dem Lesen sollte man sich Zeit nehmen den Inhalt gründlich zu Reflektieren und sich in die jeweilige Situation hineinzuversetzen. Die Europäische Lösung ist eben nur eine Möglichkeit Probleme zu lösen. Andere Lösungen müssen nicht schlechter sein, nur weil sie anderen Moralvorstellungen entsprechen. Das endgültige Urteil wird sowieso die Geschichte der Sieger zeigen.

"Frösche" ist das dritte Buch des Literatur-Nobelpreisträgers, das ich nach längerem Zögern gelesen habe, nachdem mich das erste, "Die Sandelholzstrafe", vornehmlich verstört und das zweite, "Die Schnapsstadt", bis an die Grenze des Erträglichen genervt hatte. Nun also ein weiterer Versuch, mich diesem Schriftsteller zu nähern und siehe da - ich bin begeistert. Mo Yan breitet ein farbenprächtiges Panorama des jüngeren Chinas aus, seiner bäuerlichen Gesellschaft, seiner Mythen und Absonderlichkeiten, seiner Entwicklung und insbesondere seiner Ein-Kind-Politik. Er gewährt Einblick in eine für den westlichen Leser vielleicht befremdliche Welt und das macht er auf sprachllich-stilistisch und formal höchstem Niveau, so dass es eine Freude ist, in diese Geschichte einzutauchen. Ich zumindest werde die herbe Hebamme bzw. Frauenärztin Gugu in ihrer bedingungslosen Treue zum System nebst den anderen Protagonisten nicht so bald wieder vergessen können. Besonders hervorzuheben bleiben die komischen, aber nie platten Akzente, die der Autor setzt, sowie die, wie ich meine, hervorragende Übersetzung, der die außerordentlich gute Lesbarkeit des Textes zuzuschreiben sein dürfte. Fazit: Ein uneingeschränkt lesenswerter, wunderbarer Roman, der gut unterhält und klüger macht.

Dies ist meine erste Begegnung mit Literatur aus China. Ich habe das Hörbuch gekauft, weil ich eine Rezension von D-Radio über das Thema "Ein-Kind-Politik" in China gehört habe und neugierig wurde. Der Gestus erinnert irgendwie an regimegetreues Erzählen, aber wenn man in die Historie eingetaucht ist und sich von den Figuren hat gefangen nehmen lassen, wird dies sekundär. Ein für mich sehr aufschlussreiches, beeindruckendes Stück Literatur, dass neben der Tragik auch situationskomische Züge trägt, die die Schwere des Erzählten relativieren. Kein trockenes Stück Geschichte, sondern lebendige Figuren, die mich die Entwicklung Chinas von den 60ern des letzten Jahrhunderts (Hungersnot,Kulturrevolution) bis zum heutigen China erleben lassen. Zeitgeschichte zum Fühlen! Unbedingt empfehlenswert!

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