Bücher Herunterladen Wenn du spürst, es geht nicht mehr: Eine Mutter und ihr schwerstbehindertes Kind. Die härteste Entscheidung ihres Lebens. (Erfahrungen. Bastei Lübbe Taschenbücher), by Julia Hollander
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Produktinformation
Taschenbuch: 336 Seiten
Verlag: Bastei Lübbe (Bastei Lübbe Taschenbuch); Auflage: Aufl. 2010 (11. November 2008)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3404616456
ISBN-13: 978-3404616459
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 16 Jahren
Originaltitel: When the Bough breaks
Größe und/oder Gewicht:
12,6 x 2,3 x 18,6 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.9 von 5 Sternen
21 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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... irgendwie hat mich die Geschichte auch wütend gemacht. Die Autorin hat sich für ein Geburtshaus entschieden, sie wollte es mal "ausprobieren". Es gab Komplikationen, das Kind kam behindert zur Welt. Die Schuld wird in alle Richtungen verteilt, das Kind weggeben- aber die Frage, ob man in einem so wichtigen Moment, der Geburt, in dem es um Leben und Gesundheit des Kindes geht, mal eben etwas ausprobieren sollte, wird nicht gestellt.
Das Buch ist gut,wenn auch manchmal langatmig. Ich verurteile die Autorin nicht ihr baby abgegeben zu haben. Jeder muss für sich selbst entscheiden was für ihn das beste ist. Ich war Gott sei dank noch nie in der Situation und weiss daher nicht wie ich entschieden hätte.
Das Buch wirkt sehr ehrlich und offen. Es beschreibt auf eine angenehme, einladende Art das aus den Fugen geratene Leben wenn urplötzlich alles nicht mehr so läuft wie geplant. Ich bin dankbar dafür, ein Stück weit daran teilgehabt zu haben. Es hilft mir, meine lapidaren häuslichen Probleme als das zu sehen, was sie sind -Lapalien.
Das Buch erzählt die traurige wahre Geschichte einer Frau, die ihr schwerstbehindertes Kind weggibt.Man kann sich gut in die Story einfinden und manchmal musste ich selbst fast weinen. Lest dieses Buch und dankt Gott, dass eure Kinder gesund zur Welt gekommen sind.
Das Buch ist teilweise leider sehr anstrengend zu verstehen für deutsche/österreichische Landsleute die keine Ahnung vom englischen Sozialsystem haben. Die vielen Behördengänge und Briefe waren für mich jetzt nicht elementar wichtig...Ansonsten ganz gut geschrieben, inhaltlich aber für mich nach wie vor leider suspekt.
Sehr ehrlich geschrieben. Emotionen nachvollziehbar, wenn auch teilweise verstörend. Man weiss ja nicht wie man in einer solchen Situation reagiert.
Julia Hollander bekommt ihr 2tes Kind. Gestern war noch alles in bester Ordnung, heute windet sie sich vor Schmerzen. Sie schreit sich die Seele aus dem Leib, irgendwas stimmt nicht. Die Hebamme ist 40 km weit entfernt - irgendwo -, legt beim Telefonat desinteressiert auf. Der Lebensgefährte panisch, bringt Julia mit dem Auto ins nächste Krankenhaus. Sie bricht, sie schreit, sie blutet...Eine schwierige schmerzhafte Geburt folgt. Das Mädchen blau, ruhig. Sie überlebt knapp. Brutkasten, müde überforderte Ärzte, abgestumpftes Krankenhauspersonal. Sie werden als "hysterische Eltern" abgestempelt. Jede Frage (Was hat sie? Wann können die Medikamente abgesetzt werden? Wann kann sie ihre erste Milch trinken?) wird von der behandelten Ärtzin mit "Das weiß nur Imogen allein", beantwortet. Imogen, so nennen sie die Tochter.Als sie Imogen nach Hause nehmen können, beginnt eine schwierige Zeit. Imogen schreit in einer Tour. Tag und Nacht, fast 24 Stunden am Stück. Die Eltern schwer überfordert, nichts hilft gegen das Schreien von Imogen. Sie krampft ständig, die Entwicklung gestaltet sich eigenartig. Elinor, die Erstgeborene 2,5jährige, fordert die ganze Aufmerksamkeit der Mutter; die bekommt aber Imogen. Sie reden sich ein, dass Imogen gesund wird, dass es nur Kolliken sind. Aber Julia spürt, ahnt; ihre Tochter wird nicht mehr...Nach 3 Monaten und endlos quälenden Ahnungen, durchwachten Nächten, weil Imogen einen Krampf nach dem anderen hat, beginnt das Krankenhaus endlich zu forschen. Sogar bis dahin stempelt die behandelnde Ärztin weiterhin alles "als völlig normal ab".Dann die ernüchternde Diagnose: Zerebralparese - CPSchwer behindert, Sehstörungen, Epilepsie, Absterben von Gehirnmasse unter starken Schmerzen.Der aussichtslose Kampf beginnt. Auch gegen das Krankenhaus, die Hebamme, die Ärzte die fahrlässig gehandelt haben. David gegen Goliath - in beiden Fällen.Es ist ein Kampf einer Mutter, einer Familie der nicht zu gewinnen ist. Rund um die Uhr-Betreuung, am Rand der Erschöpfung. Aber wo bleibt Elinor? Wo bleibt Julia? Wo bleibt die Familie? Julia trifft die schwerste Entscheidung ihres Lebens; sie gibt Imogen zu einer Pflegemutter. Sie holt sie so oft wie möglich zu sich nach Hause, aber irgendwann entwickeln sich die Gefühle als eine Art "Tante". Tania, die Pflegemutter, wird zur vollkommenen Bezugsperson. Im späteren Teil des Buches ist sogar von einer Adoption die Rede, damit Tania auch über die Medikamentengabe verfügen kann. 2 Mütter, ein Vater sozusagen.Allerdings überfordert sie auch ihr Lebensgefährte. Als er erfährt, dass Imogen schwerbehindert ist, lehnt er sie sofort ab. Er stellt Julia öfter als Recht ist zur Wahl - ich oder Imogen -. Julia kämpft, weint, liebt. Doch sie weiß, sie wird es nicht schaffen...Die Entscheidung ist Julia sicher nicht leicht gefallen und der Kampf ist enorm. Aber sie entscheidet sich für Elinor, damit sie ihr Leben zurückbekommt, damit Julia ihr Leben zurückbekommt, damit die Familie ihr Leben zurückbekommt. Es kommt eine 3te Tochter zur Welt; auch sie ist gesund und lernt das Leben mit Imogen kennen...Ein mutiger Weg, der von Nichtbetroffenen hart angeklagt wird. Aber was wissen die schon?So gut das Buch geschrieben ist, so leidensvoll diese Geschichte auch sein mag; ich hatte beim Lesen mehrmals das Gefühl, dass die Entscheidung nur deshalb getroffen wurde, weil sie ihr Lebensgefährte so derartig unter Druck gesetzt hat "das Kind" abzugeben. Julia war meiner Meinung daran interessiert Imogen aufzuziehen, ihr die nötige Hilfe und Betreuung zu geben. Aber alle in ihrer Umgebung haben abgelehnt. Ihre Eltern, ihre Freundinnen, ihr Lebensgefährte. Außer der staatlichen Hilfe wäre niemand da gewesen, der Julia unterstützt hätte. Und was es heißt ein behindertes Kind aufzuziehen, kann man in diesem Buch lesen, da einige Eltern mit behinderten Kindern aufgesucht werden, die aus ihrem stark stagnierenden Leben erzählen. Das andere, was mich sehr störte, waren die manchmal brutalen Gedanken von Julia selbst und ihrem Lebensgefährten: Sie wollten das sie stirbt. Alles wäre besser gewesen, als dieses Leben. Doch Imogen kennt es ja nicht anders... Diese Episoden waren für mich als Leser schwer nachzuvollziehen, Mordgedanken gegen die eigene - behinderte - Tochter, fand ich persönlich dreist. Auch die Aussage von Julia "man könne ein behindertes Kind nicht lieben", war für mich nicht nachvollziehbar. Wahrscheinlich war es wirklich besser Imogen aus der Familie zu nehmen.Was sehr gut war, ist, dass Imogen jeden Donnerstag, jeden Geburtstag, Weihnachten und Ostern bei der Familie verbringt und wenigstens ein bisschen teilhaben darf. Auch wenn sie nichts mitbekommt.Die Geschichte spielt sich zwischen 2002/2003 ab und geht bis 2004; das Buch wurde 2008 - immer noch in Erstausgabe erhältlich - veröffentlicht.Ich persönlich finde, dass kein Mensch der Welt, der nicht ein behindertes Kind aufzieht, das Recht hat zu verurteilen und vorallem gar nicht weiß und verstehen kann, was es heißt, diese Verantwortung zu übernehmen!Mutig, diese Entscheidung! Ob sie richtig für Imogen, Elinor, Julia und die Familie war, kann sich Julia Hollander nur selbst beantworten!
Ich habe dieses Buch gelesen, da mich die Thematik "schwerbehindertes Kind" selbst betrifft. Für mich war es eher als "Selbsthilfeliteratur" gedacht und in manchen Teilen trug dieses Buch auch dazu bei, dass man seine eigenen Gedanken/Gefühle besser einordnen kann. Nichts desto trotz stürzte mich dieses Buch in ein reines Gefühlschaos - bei allen Strapazen könnte ich so ein kleines Kind nie weggeben. Für diese Familie war es scheinbar der gangbarste Weg, um überhaupt einen normalen Bezug zum eigenen Kind zu bekommen und den Verfall der Familie zu verhindern. Auch die Geburt des 3. Kindes löste gemischte Gefühle aus... Alles in allem gibt dieses Buch einen guten Einblick in das Chaos, das eine Familie ereilt, wenn ein Kind nicht gesund zur Welt kommt. Aus eigener Erfahrung kann ich viele Schilderungen unterschreiben und kann viele Gedanken/Zweifel nachvollziehen. Eine empfehlenswerte Literatur, wenngleich ich nicht alle Ansichten/Vorgehensweisen teile.
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